Ein Single Malt Scotch Whisky mit natürlicher Fassstärke und der großartigen Geschmackstiefe der bedeutenden Destillerie Lagavulin an der felsigen Südküste von Islay. Wunderbar vielfältig in seiner Art, aber doch direkt in seiner Anziehungskraft ist dies ein komplexer und lohnender Tropfen, dessen Genuss einfach eine Freude ist. Die Mineralität entlädt sich in einem Fruchtaroma mit rauchigen Unterschichten und repräsentiert damit ganz hervorragend den Destillerie-Charakter.
Isle of Islay
Sehr blasses, silbernes Gold mit moderater Perlung.
Schlicht, natürlich und mild. Sauber und frisch, mit anfänglicher intensiver Süße, kribbeligem Rauch im Hintergrund und pikanten, grünen und erdigen Noten im Kern. Die Rauchigkeit baut sich auf und bringt kräftigere Noten mit sich, die Süße nimmt mit der Zeit etwas ab und wird von fruchtigeren Tönen abgelöst.
Leicht und gleichmäßig ölig.
Leichtes Herangehen mit natürlicher Stärke. Zu Beginn reichhaltiges Süßholz, die Süße verteilt sich in der Gaumenmitte. Zuckerrohrsirup wird mit dem pikanten Rauch brennender Blätter durchflutet. Der Rauch wird süßer, und das grüne Aroma kehrt zuletzt als sanft getrocknetes Gras zurück.
Süß und von mittlerer Länge.
Hersteller: Lagavulin
Alter: 12 Jahre
Alkoholgehalt: 56,5 Vol.-%
Ursprungsort: Lagavulin
Region: Isle of Islay
Leichtes Herangehen mit natürlicher Stärke. Reichhaltig und süß, mit einem Hauch Lakritz, der schnell von grüneren Noten abgelöst wird. Die Süße verteilt sich in der Gaumenmitte. Zuckerrohrsirup wird mit dem pikanten Rauch brennender Blätter und Noten von geräuchertem Fleisch durchflutet. Dieser Rauch wird mit schwarzem Pfeffer, Zimt, Muskatnuss und goldfarbenem Zucker süßer und würziger. Das grüne Aroma kehrt zuletzt als sanft getrocknetes Gras zurück. Wasser (es kann ruhig ein guter Schuss sein) betont die Leichtigkeit, Süße und den Rauch. Der Rauch ist jetzt mineralischer, die Sirup- und Fruchtnoten schlichter, frischer.
Schlicht, natürlich und mild. Sauber und frisch, mit anfänglicher intensiver Süße, kribbeligem Rauch zum Schluss und pikanten grünen und erdigen Noten in der Mitte. Zuerst nimmt man Schwamm oder Lakritz wahr, altmodische Seife und nasse Wolle. Das Aroma geht dann zu Felsenbecken und Sandstränden über, mit brennenden Tannennadeln und Farn. Die Rauchigkeit baut sich auf und eine reichhaltige Note von geräuchertem Speck gesellt sich hinzu, wie auch strengere Mineralnoten von abgekühlten Lagerfeuern am Strand. Mit der Zeit nimmt die Süße etwas ab und wird von fruchtigeren Tönen, wie Apfel, süße Birne und gegrillte Banane abgelöst. Ein Tropfen Wasser lässt eine pfefferige Note zum Vorschein kommen und verleiht dem Aroma ein rauchiges Flair.
Süß und von mittlerer Länge, mit einem nachhaltigen rauchigen Nachgeschmack.