Menschen und Orte prägen nicht nur den Geschmack eines Single Malt Scotch Whisky. Sie beeinflussen auch seine künftige Entwicklung. Diese Chronik der Geschichte von Dailuaine zeigt, wie der beliebte Whisky entstanden ist.
Die Ankunft der Strathspey Railway öffnet Dailuaine für die Welt.
Die Ankunft der Strathspey Railway öffnet Dailuaine für die Welt.
William MacKenzie stirbt. Die Destillerie wird über mehrere Jahre hinweg an James Fleming verpachtet.
Thomas MacKenzie, Williams Sohn, wird Partner von MacKenzie & Co.
Thomas MacKenzie leitet die Modernisierung der Destillerie ein. Fünf Jahre später zählt sie zu den Highland-Destillerien mit höchster Produktionskapazität.
Sie ist eine der ersten Brennereien mit dem vom Architekten Charles Doig entwickelten Pagodendach.
Aus MacKenzie & Co. wird die Dailuaine-Glenlivet Distillery Ltd.
Durch eine weitere Fusion wird Dailuaine Teil der Dailuaine-Talisker Distilleries Ltd. Thomas MacKenzie, der große Anteile an der Destillerie Talisker besitzt, wird Vorsitzender und Geschäftsführer der neuen Gesellschaft.
Eine Eisenbahnlinie verbindet die Destillerie mit den Lagerhäusern in Aberdeen und Imperial Distilleries in Carron. An beiden ist MacKenzie beteiligt.
Thomas MacKenzie stirbt. Das Unternehmen wird an das Konsortium Buchanan, Dewar and John Walker & Sons verkauft.
Nach zehnjähriger Rezession und geringen Erträgen wird die Destillerie weitgehend durch einen Brand zerstört.
Wiederaufnahme der Produktion. Der Antrieb erfolgt durch ein geniales System, einschießlich Wasserrädern und Dampfmaschinen.
Dailuaine wird an das nationale Stromnetz angeschlossen.
Beginn einer 12-monatigen Sanierungsphase.
Beginn einer 12-monatigen Sanierungsphase.
Die Strathspey Railway wird stillgelegt und die „Puggies”, die heiß geliebten Dampflokomotiven, die jahrzehntelang in Betrieb waren, verkehren zum letzten Mal.